
Diese Woche hat mich die kleine Sophie Marie mit ihrer lieben Mama besucht… Die kleine Familie hatte einen nicht so leichten Start, die Mama möchte euch davon berichten…
Wir hatten einen sehr holprigen Start, ich bin mit Wehen ins Krankenhaus gekommen, 7 Wochen vor dem eigentlichen Entbindungstermin. Der Routine Coronatest war positiv. Der erste Schock für uns. Da Sophie aufgrund der frühen Schwangerschaftswoche auf keinen Fall mit mir in Kontakt kommen sollte, wurde sie per Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Ich durfte mein kleines Baby nicht im Arm halten – zu groß die Gefahr einer Ansteckung. Erst nach einer Woche konnte ich sie sehen.
Die Geburt unserer Tochter ist unser größtes Glück. Nachdem unser kleines Mädchen Zuhause angekommen ist, war für mich klar, dass wir die Zeit, in der sie so klein ist, unbedingt festhalten müssen. Wir meldeten uns in einem Fotostudio an: „Neugeborgen Fotografie“ kein Problem, hieß es! Doch leider merkten wir schnell, dass der Fotograf leider keinerlei Erfahrung im Umgang mit den Babys hatte. Unsere kleine Sophie weinte viel – mein Mamaherz zerbrach während des Shootings und mich überkam ein schlechtes Gewissen, nicht nur weil die Fotos nicht so wurden wie vorgestellt, nein weil es großer Stress für uns und unsere Tochter war! Wie brachen diesen Fototermin ab.
Ich war am Boden zerstört, es war unser großer Wunsch Fotos von unserer Tochter zu haben, wenn sie noch so klein ist und nun das. Mir war nicht klar, dass das Fotostudio nicht auf die Fotografie von kleinen Neugeborenen spezialisiert ist. Ich habe mich einfach darauf verlassen, dass es gut wird. Es war leider nicht gut. Ich war so traurig.
Durch eine Empfehlung wurden wir auf Tanja von Rohden aufmerksam und wagten es noch einmal! Alleine das Telefonat mit ihr gab mir das Gefühl, dass sie unheimlich viel Ahnung hat und Sophie dort gut aufgehoben sein wird! Ganz abgesehen von den traumhaften Fotos die ich auf ihrer Internetseite sah!
Wir bekamen schnell einen Termin und es war ein wunderschönes Erlebnis! Tanja geht sehr ruhig, liebevoll und professionell mit den Babys um. Als Eltern kann man sich wohlfühlen und fallen lassen. Zudem sind die Fotos wunderschön geworden und eine so tolle Erinnerung von unserem größten Glück.
Was ich damit sagen möchte: Überlegt euch ganz genau, wo ihr mit euren kleinen Babys zum Fotografieren hin geht! Das Wichtigste ist doch, dass das Ganze stressfrei für die Kleinen ist und das kann nur ein spezialisierter Fotograf leisten! Wenn dabei noch so tolle Bilder und lebenslange Erinnerungen raus kommen – wie bei Tanja, dann kann ich es nur empfehlen!
Tanja: (ich möchte noch etwas dazu fügen)
Lieben Dank für deine so lieben Worte, schon vor unserem Fototermin wusste ich: Ich werde euch wundervolle Erinnerungen schaffen, einen besonderen Fokus habe bei euch auf die innigen, gemeinsamen Bilder gelegt. Besonders hat mich ein Satz von von der Mama sehr berührt: Wir saßen gemeinsam bei der Bildpräsentation und die Tränen kullerten, die Mama sah mich an und sagte: „Tanja, ich bin so glücklich – endlich kann ich loslassen.. endlich kann ich weinen, eine so große Last fällt von meinen Schultern… Nun ist alles rund für mich, Danke!“
Es gibt viele Fotograf*innen, die sich auf die Fotografie mit Neugeborenen spezialisiert haben, bitte, bitte ihr Lieben: Informiert euch vorab, denn immer wieder berichten Eltern von ähnlichen Erfahrungen. Die ersten Tage nach der Geburt sind eine sehr sensible Zeit und ihr Eltern, eure Kinder und euer Neugeborenes soll sich zu jeder Zeit des Shootings sicher und geborgen fühlen. Fühlt ihr euch unwohl, werdet ihr dieses Gefühl immer wieder haben, wenn ihr die Bilder betrachten.
Schaut euch das Portfolio genau an, prüft ob der Bildstil zu euch passt und vor allem: Schaut, dass ihr euch nur bei jemanden anmeldet, der sich in dem Bereich spezialisiert und viel Erfahrung hat. Die Bilder werden euch und eure Kinder ein Leben lang begleiten.